DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2701-7605.2021.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2701-7605 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-12-01 |
Die Startup-Szene bringt seit vielen Jahren Unternehmen hervor, die mit innovativen Geschäfts- und Produktideen den Markt bereichern und die Denkweisen bei etablierten Unternehmen verändern. Noch im Jahr 2019 wurden weltweit rund 100 Millionen Startups gegründet. Zu den beliebtesten Gründungsregionen zählten Nordamerika, UK, Israel, Russland und China. Auch in Deutschland war ein stetiges Wachstum an Gründungen zu beobachten. Der Bestand der Startups entwickelte sich zwischen 2016 und 2019 von 54.000 auf 70.000 Unternehmen pro Jahr. Laut mehrerer Studien blieb während der Corona-Pandemie das befürchtete Startup-Sterben bislang größtenteils aus.
Whistleblowing gewinnt an Bedeutung. Hinweisgebern soll besonderer Schutz zukommen, damit sie rechtliche Verstöße in und von Organisationen ohne negative berufliche oder persönliche Konsequenzen melden können. Die EU-Staaten hatten deshalb Ende 2019 eine Whistleblower-Richtlinie verabschiedet. Bis Ende dieses Jahres ist diese Direktive auch in Deutschland in nationales Recht umzusetzen. Wie ist der aktuelle Stand? Wie lassen sich die Vorgaben am besten umsetzen? Und welche Aufgaben obliegen dabei speziell dem Risikomanagement? Darüber sprach Chefredakteur Wolfhart Fabarius mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Peter Fissenewert.
Risikomanager agieren aufgrund der Vielfalt ihres Aufgaben- und Kompetenzprofils häufig in verschiedenen Rollen. In diesem Beitrag werden mögliche Rollen vorgestellt, ihre Bedeutung in der Unternehmenspraxis diskutiert und Ansätze zur Rollenentwicklung abgeleitet.
Nachhaltig und verantwortungsvoll agierende Unternehmen streben eine auf Dauer ausgelegte Sicherung der betrieblichen Existenz und ihrer Arbeitsplätze an. Hierzu reicht es nicht aus, sich im Rahmen eines wertorientierten Risikomanagements lediglich mit der Optimierung des finanziellen Ertrag-Risiko-Profils auseinanderzusetzen und monetäre Risiken kalkulatorisch einzupreisen oder zu versichern. Vielmehr sind wertorientierte Risikobetrachtungen durch konkrete Maßnahmen zur Vermeidung, Reduzierung und Behebung von Schäden zu ergänzen – mit dem Ziel, den Fortbestand des Unternehmens sicherzustellen.
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