Unerwartete Ereignisse, Störungen des Alltags bis hin zu Krisen und Katastrophen stellen heutige Gesellschaften schnell vor große Herausforderungen. Für ein effizientes Krisenmanagement ist es notwendig, alle verfügbaren Ressourcen zu mobilisieren und in die Ereignisbewältigung einzubinden, wie auch die Beobachtungen aus der Covid-19 Pandemie als langwierige Krisensituation und die bisherigen Erkenntnisse aus dem Hochwasser im Juli 2021 als Ad-hoc-Katastrophenlage zeigen. Darüber hinaus sind Waldbrände, Stürme und Hitzewellen oder Schneelagen, aber auch signifikante Ressourcenengpässe und der Ausfall von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) vermehrt zu beobachten und damit nicht mehr ausschließlich als singuläre Ereignisse zu betrachten. Um diesen adäquat zu begegnen, müssen die Alltagssysteme und Strukturen des Bevölkerungsschutzes ganzheitlich betrachtet werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2701-7605.2022.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2701-7605 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-02-01 |
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