Erhöhte Komplexität und steigender Wettbewerbsdruck veranlassen Unternehmen vermehrt, Infrastruktur und Prozesse an Drittparteien auszulagern. Eine Auslagerung bringt jedoch einige Risiken mit sich. Diese können mit einem Third Party Risk Management (TPRM) adressiert werden. Auf Basis einer Fallstudien-Analyse der Atupri Gesundheitsversicherung wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie es Atupri gelungen ist, ein TPRM zu etablieren, das einen Mehrwert für das Unternehmen schafft.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2701-7605.2022.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2701-7605 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-02-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.