Der Crowdstrike-Vorfall im Juli 2024 hat in Erinnerung gerufen, dass die Geschäftswelt eingebettet in digitalwirtschaftliche Ökosysteme hyperkonnektiv mit anderen Akteuren verbunden ist. Die daraus resultierenden Effekte machen deutlich, dass Lektionen gelernt und umgesetzt werden müssen, was eine Kenntnis der Zwischenfälle erfordert. In dieser dreiteiligen Beitragsserie wird ein Risikomodell entworfen, das zusammen mit einer Ursachenanalyse tiefere Einblicke ermöglicht. Cybervorfälle analysieren zu können, hat den Vorteil, dass zum einen die Analysen entweder selbst durchgeführt oder verfügbare Analysen angemessen eingeschätzt werden können. Im ersten Teil geht es um die Bedrohungen, die mittels der Praxisberichte der ENISA und dem MITRE Att@ck Modell näher konkretisiert werden.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2701-7605.2024.05.06 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2701-7605 |
| Ausgabe / Jahr: | 5 / 2024 |
| Veröffentlicht: | 2024-09-30 |
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